timemanagement .. arschloch!
zwischen den großen fragen der menschheit, warum man immer nur eine und nie beide socken eines paars verliert, oder was passiert, wenn man eine mit butter am rücken beschmierte katze von einem hochhaus schmeisst, scheint man immer mehr zu vergessen, nachzufragen, wo die zeit hingeht, wenn sie hingeht und warum sie viel schneller geht, wenn man wohin geht, wo man gern hingeht und warum sie so schleppend vergeht, wenn man aufgrund unsympathischer ereignisse fast eingeht .. oder so.
dabei bin ich mir ganz sicher, dass es diesen kleinen, fetten kerl mit glatze gibt, der irgendwo versteckt hinter moosbewachsenen felsen in einem von dornen regierten gebüsch sitzt und akribisch bestimmt und festhält, wer wo wofür wieviel zeit verleben darf.
dadurch wird zum beispiel zeit mit der liebsten schnell von zehn gelebten zu einer gefühlten stunde.
oder das warten bei einem arzt inmittendes krampfaderngeschwaders von milliarden von keuchenden und jammernden prämortem menschen von einer halben gelebten zu fünf gefühlten.
dabei denk ich zb auch an das essen montag mittag [nachdem wir während des wartens im krankenhaus mit unseren debatten über lesbensex schon wieder für peinlich berührte alte menschen und mit scham geschwängerte auf uns gerichtete blicke gesorgt hatten .. aber worüber sollte man in so einer umgebung auch sonst sprechen .. LOL] mit der besten, das 1,5 stunden gedauert, aber sich wie 20 minuten angefühlt hat.
dasselbe mit dem kino abends.
drei stunden verbracht, zehn minuten gefühlt.
die zeit zwischen aufwachen neben der liebsten und dem nachhause fahren -
6 stunden =/= 10 minuten
urlaub von mittwoch bis freitag -
3 tage =/= 4 stunden
warten, dass SIE sich meldet -
1 stunde =/= hundert jahre
man sollte den mistkerl aufspüren!
mit der technik von heute ist das doch sicher möglich.
man sollte ihn aufspüren, ausziehen, mit honig beschmieren und kopfüber über ein bärengehege hängen.
schwein ..
dabei bin ich mir ganz sicher, dass es diesen kleinen, fetten kerl mit glatze gibt, der irgendwo versteckt hinter moosbewachsenen felsen in einem von dornen regierten gebüsch sitzt und akribisch bestimmt und festhält, wer wo wofür wieviel zeit verleben darf.
dadurch wird zum beispiel zeit mit der liebsten schnell von zehn gelebten zu einer gefühlten stunde.
oder das warten bei einem arzt inmitten
dabei denk ich zb auch an das essen montag mittag [nachdem wir während des wartens im krankenhaus mit unseren debatten über lesbensex schon wieder für peinlich berührte alte menschen und mit scham geschwängerte auf uns gerichtete blicke gesorgt hatten .. aber worüber sollte man in so einer umgebung auch sonst sprechen .. LOL] mit der besten, das 1,5 stunden gedauert, aber sich wie 20 minuten angefühlt hat.
dasselbe mit dem kino abends.
drei stunden verbracht, zehn minuten gefühlt.
die zeit zwischen aufwachen neben der liebsten und dem nachhause fahren -
6 stunden =/= 10 minuten
urlaub von mittwoch bis freitag -
3 tage =/= 4 stunden
warten, dass SIE sich meldet -
1 stunde =/= hundert jahre
man sollte den mistkerl aufspüren!
mit der technik von heute ist das doch sicher möglich.
man sollte ihn aufspüren, ausziehen, mit honig beschmieren und kopfüber über ein bärengehege hängen.
schwein ..
tante.trude - 20. Jun, 21:16